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Außerparlamentarisches Bündnis für Menschen mit Behinderungen

02.12.2019

Die Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Heike Werner (DIE LINKE), wird am Dienstag in Erfurt am Treffen des Außerparlamentarischen Bündnisses für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Thüringen teilnehmen und dort über aktuelle Fragen der Politik für Menschen mit Behinderungen auf Landesebene und den Stand der Barrierefreiheit berichten.

Wann: Dienstag, 3. Dezember 2019, 14.00 Uhr
Wo: Erfurt, Thüringer Landtag (Bernhard-Vogel-Saal), Jürgen-Fuchs-Straße 1

Sozialministerin Werner sagte vorab: „Inklusion ist eine bedeutende Querschnittsaufgabe und muss weiter konsequent in der Gesellschaft verankert werden. Hierbei ist das Außerparlamentarische Bündnis für Menschen mit Behinderungen ein wichtiger Gesprächspartner der Landesregierung. Der Dialog mit dem Bündnis hilft, unsere Konzepte weiterzuentwickeln. Das zum 1. Dezember in Kraft getretene novelllierte Thüringer Gesetz zur Inklusion und Gleichstellung von Menschen mit Behinderung (ThürGIG) ist hier ein großer Schritt in die richtige Richtung. Nun werden wir Schritt für Schritt die Umsetzung der Maßnahmen befördern und begleiten.“

Hintergrund:

Im Außerparlamentarischen Bündnis zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention arbeiten Thüringer Behindertenverbände und Selbsthilfeinitiativen zusammen, die sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderungen und ihren Familien engagieren.