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Ein zentraler Bestandteil ist der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) mit seinen kommunalen Gesundheitsämtern, Fachabteilungen auf Landesebene und weiteren Einrichtungen. Er übernimmt hoheitliche Aufgaben wie den Infektionsschutz, amtsärztliche Begutachtungen oder Schulgesundheit.
Der Infektionsschutz ist auf die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten beim Menschen gerichtet. Das umfasst insbesondere Empfehlungen von Schutzimpfungen, Impfaufklärung, Verhaltensmaßnahmen für Infizierte und Erkrankte.
Auf die Sommerzeit freuen sich viele Menschen. Sie verspricht in der Regel Sonnenschein, Badevergnügen und auch Urlaubszeit. Wenn die Sonne scheint, hebt sich unsere Stimmung. Das ist auch gut für unseren Körper. Extreme Hitze kann aber auch unseren Körper belasten: Flüssigkeitsmangel kann auftreten. Bestehende Krankheiten können sich verschlimmern. Hitzekrämpfe und Hitzschläge sind möglich. Das Umweltbundesamt hat einen "Hitzeknigge" herausgegeben, hier gibt es viele nützliche Hinweise, was Sie bei anhaltender Sommerhitze beachten sollten. In der Broschüre "Den Klimawandel gesundheitlich meistern! Empfehlungen zur Vorsorge“ hat das Bundesumweltministerium darüber hinaus wichtige Informationen zu dem Thema Klimawandel und Gesundheit zusammengefasst.
Eine Hitzeperiode beginnt, wenn an drei aufeinanderfolgenden Tagen die Maximaltemperatur höher als 30°C ist. Sie dauert so lange an, wie die mittlere Maximaltemperatur während der gesamten Zeit über 30°C bleibt und an keinem Tag unter 25°C fällt. Um eine Hitzeperiode rechtzeitig zu erkennen, können Sie die Informationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) nutzen.
Der Freistaat Thüringen hat zur Unterstützung der Kommunen in Vorbereitung auf den Sommer die Kommunale Hitze-Toolbox Thüringen erstellt. Darin finden sich neben Hinweisen zu Klimawandel und Gesundheitsfolgen von Hitze auch Maßnahmen-Steckbriefe, Hinweise zu Fördermöglichkeiten sowie Praxishilfen.