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Der Mensch

Der Freistaat Thüringen unterstützt verschiedene Maßnahmen und Projekte, um Bürgerinnen und Bürger ein Leben in Gesundheit bis ins hohe Alter zu ermöglichen. Ein Überblick darüber, wie dies direkt oder indirekt geschieht, ist hier zu finden.

 
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Themen

 
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Sozialversicherung

Zu den Anliegen der Sozialversicherung gehören Fragen der Krankenversicherung, der Rentenversicherung, der Pflegeversicherung sowie der Unfallversicherung. Das Ministerium ist auch ein Ansprechpartner für die Versicherten. Diese wenden sich in der Regel an den Thüringer Landtag. In diesem Falle berichtet das Ministerium gegenüber dem Petitionsausschuss. Versicherte können im Einzelfall bezüglich ihrer Anliegen auch direkt mit dem Ministerium Kontakt aufnehmen.

 
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Blutspende

Blutspenden werden häufig mit schweren Unfällen und Verletzungen in Verbindung gebracht. Aber gerade im routinemäßigen Klinikalltag steigt der Transfusionsbedarf an, besonders durch zunehmend ältere Patientinnen und Patienten sowie verbesserte Therapien insbesondere für Krebspatienten.

Rund 80 Prozent der Bevölkerung sind im Laufe ihres Lebens mindestens einmal auf Blutpräparate angewiesen, die aus Blutspenden hergestellt wurden. Doch nur etwa 3,5 Prozent der Bevölkerung gehen zur Blutspende. Darum müssen immer wieder potentielle Spender erreicht und neu motiviert werden.

 
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Organspende

Nach Angaben der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) hoffen in Deutschland mehr als 9.000 schwer kranke Menschen auf die Transplantation eines Organs. Jede einzelne Organspende bedeutet für schwer kranke Patientinnen und Patienten eine Chance auf Leben und die Verbesserung ihrer Lebensqualität. Die Entscheidung für oder gegen eine solche Spende ist eine sehr persönliche Entscheidung. Jeder und jedem Einzelnen steht diese Entscheidung frei. Je intensiver sich mit dem Thema auseinandergesetzt wird, umso größer ist die Chance, bestehende Hemmschwellen zu überwinden.

 
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Giftinformationszentrum

1994 haben die Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ein gemeinsames Giftinformationszentrum eingerichtet. Dieses steht für die Beratung von Fachkreisen und Laien rund um die Uhr zur Verfügung. Mehr Informationen finden Sie auch auf der Internetseite des Zentrums.

Notrufnummer 0361 - 730730