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Blutspenden werden häufig mit schweren Unfällen und Verletzungen in Verbindung gebracht. Aber gerade im routinemäßigen Klinikalltag steigt der Transfusionsbedarf an, besonders durch zunehmend ältere Patientinnen und Patienten sowie verbesserte Therapien insbesondere für Krebspatienten.
Rund 80 Prozent der Bevölkerung sind im Laufe ihres Lebens mindestens einmal auf Blutpräparate angewiesen, die aus Blutspenden hergestellt wurden. Doch nur etwa 3,5 Prozent der Bevölkerung gehen zur Blutspende. Darum müssen immer wieder potentielle Spender erreicht und neu motiviert werden.
Dank gilt allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich die Zeit nehmen, den kleinen ,Piks‘ nicht scheuen und ihr Blut für die Herstellung von dringend benötigten Arzneimitteln zur Verfügung stellen!