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Beim Thema Verbraucherschutz geht es um mehr als den Schutz des Einzelnen vor Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen, vor unsicheren Produkten und Lebensmitteln oder gefährlichen Medizinprodukten.
Zum Technischen Verbraucherschutz gehören beispielsweise auch das Messen, Eichen und Kalibrieren, damit der Kunde genau die Menge erhält, für die er bezahlt. Es geht darum, Personal und Patienten vor der gesundheitsschädlichen Wirkung von Strahlen zu schützen. Auch der professionelle Umgang und Verkehr mit explosionsgefährlichen Stoffen und Sprengzubehör einschließlich Pyrotechnik fällt in diesen Aufgabenbereich. Von Lebensmitteln, Bedarfsgegenständen und Kosmetika dürfen keine Gesundheitsrisiken ausgehen.
Über die EU-Schnellwarnsysteme wird sichergestellt, dass unsichere oder gesundheitsgefährdende Produkte schnell vom Markt genommen werden. Zur Gewährleistung fairer Wettbewerbs- und zukunftssicherer Arbeitsbedingungen ist darüber hinaus erforderlich, eine hohe Qualität der Arbeit der Überwachungsbehörden bei dem Vollzug der weitgehend auf europäischen Recht basierenden Bestimmungen zu gewährleisten.