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30.11.2021
Die Thüringer Gesundheitsministerin Heike Werner ruft anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember dazu auf, die HIV-Prävention trotz Corona-Pandemie weiter voranzutreiben und nicht aus den Augen zu verlieren. Weltweit leben etwa 38 Millionen Menschen mit HIV. Noch lange nicht alle haben Zugang zu den Medikamenten, die ihr Leben retten können. Und noch immer erleben Betroffene Diskriminierung und Stigmatisierung. Die Zahl der Neuinfektionen ist in den letzten Jahren besonders in Europa und Zentralasien stark gestiegen. Der diesjährige Welt-Aids-Tag steht unter dem Motto „Ungleichheiten beenden. Aids beenden. Pandemien beenden.“ und macht mit zahlreichen Aktion auf das Thema aufmerksam.
25.11.2021
Für die Aktion „Impfen ohne Termin“ an allen Thüringer Impfstellen stehen am kommenden Samstag, dem 27. November 2021, die Vakzine von Moderna und Johnson & Johnson zur Verfügung. Das bedeutet zugleich, dass der Impfstoff von BioNTech den Impfwilligen nicht zur Auswahl steht. Grund für die Änderung ist die bundesweit hohe Nachfrage nach Impfungen, die zu der vom Bundesgesundheitsministerium angekündigten Kontingentierung der BioNTech-Lieferungen für die impfenden Ärztinnen und Ärzte, aber auch die Impfstellen der Länder führt.
24.11.2021
Ministerpräsident Bodo Ramelow, Gesundheitsministerin Heike Werner und Bildungsminister Helmut Holter haben heute in Erfurt die Thüringer Verordnung zur Regelung infektionsschutzrechtlicher Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 unterzeichnet. Mit der neuen Verordnung wird der Kabinettbeschluss vom 23. November umgesetzt. Zudem wurde die Verordnung an die neue Gesetzeslage des Bundes angepasst.
24.11.2021
„Gewalt geschieht nach wie vor oft im Verborgenen. Das heißt, sie wird nicht wahrgenommen, nicht registriert und findet damit auch im Hilfesystem kaum statt“, stellt die Beauftragte für die Gleichstellung von Frau und Mann, Gabi Ohler, anlässlich des morgen bevorstehenden Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen fest. „Frauen, die unter Gewalt leiden und suchtkrank sind, Frauen, die schwere psychische Krankheiten haben, die bettlägerig sind und zu Hause nur von einer Person betreut werden oder solche, die ihren Partner nicht verlassen wollen, weil sie nicht wissen, wie sie allein leben sollen, bevölkern das sogenannte Dunkelfeld.“
18.11.2021
Aufgrund der derzeit hohen Infektionszahlen findet die Verleihung der Thüringer Rose 2021 nicht statt. Die Verleihung der Ehrenmedaille, die regulär im Festsaal auf der Wartburg bei Eisenach stattfindet, wird auf den 7. Juli 2022 verschoben.
18.11.2021
Gebiete, in denen in vielen Gebäuden eine hohe Konzentration von Radon zu erwarten ist, müssen gemäß Strahlenschutzgesetz als Radon-Vorsorgegebiete ausgewiesen werden. Das Land Thüringen hat gemäß der gesetzlichen Vorgaben zum 31. Dezember 2020 seine Radon-Vorsorgegebiete bestimmt und bekannt gemacht. Dazu zählen beispielsweise Gemeinden im Altenburger Land, im Ilm-Kreis, im Wartburgkreis sowie in den Landkreisen Gotha, Greiz, Hildburghausen, Saalfeld-Rudolstadt, Schmalkalden-Meiningen und Sonneberg. In diesen Gebieten gelten erhöhte Anforderungen an den Schutz vor dem radioaktiven Edelgas.
18.11.2021
„Wer wirklich cool sein will, sollte zu seinen Schwächen stehen“, sagt die Beauftragte für die Gleichstellung von Frau und Mann, Gabi Ohler, anlässlich des internationalen Männertages am 19. November. „Und Väter wie Mütter, Lehrkräfte wie Klassenkameradinnen und Klassenkameraden sollten lernen, dass Jungs nicht nur schreien, sondern auch weinen dürfen.“
15.11.2021
Seit September 2020 ist die Afrikanische Schweinepest (ASP) auch in Deutschland angekommen. Bisher sind nur die Bundesländer Brandenburg und Sachsen nahe der polnischen Grenze direkt betroffen. Zuletzt kam es zu einer Feststellung der Afrikanischen Schweinepest bei einem Wildschwein im Landkreis Meißen (Sachsen). Die Tierseuche ist damit weniger als 100 Kilometer von der Landesgrenze Thüringens entfernt. Der mögliche Bekämpfungserfolg nach einer Einschleppung hängt direkt davon ab, wie schnell ein Seuchenherd identifiziert und geeignete Maßnahmen ergriffen werden. Thüringen hat auf Grund dessen sofort seine Vorsorgemaßnahmen erhöht.
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